Weltweit gefragte Hundeexpertin Anne Lill Kvam sagt:

„WIR SOLLTEN FRISCHE GENPOOLS EINKREUZEN ODER VIELLEICHT SOGAR GEWISSE RASSEN AUSSTERBEN LASSEN“.

Diese Meinung teilen viele Kynologen.

Wegen der Rasse-Hunde-Zucht wird vielen Hunden ein qualvolles  und/oder nur ein kurzes Leben beschert.

Ein Umdenken  ist notwendig geworden.

Swissydog Hunde haben die  Vorteile des Hybriden!

Gundi von den Gänsewiesen stammt aus der Verpaarung:  Grosser Schweizer  x Berner Sennenhund

„Gundi von den Gänsewiesen“ stammt aus der Verpaarung: Grosser Schweizer x Berner Sennenhund

 

Havannabrauner Sennenhund dreifarbig

Dreifarbige Swissydog Welpen in havannabraun sind sehr selten.

 

swissydog von den gänsewiesen

Foto: Appenzeller x Berner Sennenhund Ruhiger, schöner, ausgeglichener Familienhund mit aktivitätsbereitschaft. Etwas weniger Temperament als der Appenzeller, weniger bellfreudig, freundlich, sicher, pflegeleicht, anpassungsfähig.

Swissy Dog mit Katze

Hier nochmals Appenzeller x Berner Sennenhund, trifft hier auf fremde Katzen, er verhält sich souverän. Diese Hunde sind wissbegierig und neugierig.

 

 

Swissydog ein Hund mit Zukunft

swissydog von den Gänsewiesen
Hallo!

Über zwei Freundinnen die bereits einen Hund von Ihnen gekauft haben sind wir auf Sie gekommen. Wir sind absolut begeistert wie schön und liebevoll dieser Hund ist.

Meine Frau und ich würden ebenfalls gerne einen Swissydog an unserer Seite haben.

Vorab schon mal vielen Dank.

Beste Grüße
B.S.

Sennenhund Kreuzung Kurzhaar x Langhaar

berner x Grosser Schweizer

Swissydog von den Gänsewiesen ( Berner x GSS)  bei reinerbigen GSS  ist der Nachkomme immer Kurzhaarig

Berner Sennenhund x Grosser Schweizer Sennenhund, wird der Nachkomme Kurzhaar oder Langhaar- dass ist hier die Frage? 

Die Vererbung 

Kurzhaar wird dominant gegenüber Langhaar vererbt. Wenn man davon ausgeht, dass die   Rassehunde reinerbig sind, werden die Welpen in der F1 Generation uniformiert kurzhaarig sein.

Es ist durchaus möglich, dass ein  Grosser Schweizer Sennenhund das Gen für Langhaar in sich trägt, ohne das man es äusserlich erkennt. Bis zirka 1930 waren Berner und GSS gemeinsam und wurden nach Aussehen den Rassen zugeordnet. Kamen in Würfen Welpen in gemischter Haarlänge, wurden die langhaarigen den Berner Sennenhunden zugeführt und die kurzhaarigen Geschwister der Rasse Grosser Schweizer Sennenhund -beide mit Pedigree.

Ab den späteren Jahren züchtete man beide Rassen getrennt.

 

Treffen bei einer Kreuzungspaarung ( GSS x Berner) die Anlangenträger für  Langhaar von beiden Eltern beim Welpen zusammen, dann kommen Langhaar Nachkommen.  Das würde bedeuten, im Wurf sind zirka 25 % der Welpen Langhaar.

Die Veranlagung für Langhaar wird rezessiv ( unterdrückt) vererbt.

Heute muss der Züchter die zu erwartende Felllänge nicht mehr dem Zufall überlassen. Ein molekulargenetischer Nachweis zeigt im Vorfeld, was die Eltern an ihre Nachkommen weitergeben.