Wie der Mensch sich mit den Hund anfreundete und dann den Rassehund erfand…
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Ich bin ein Grosser Schweizer Swissydog in Braun Weiß
Ich grüsse euch aus Ungarn
Mia ist eine ganz junge Angelbegleiterin
Sennenhund Kreuzung Kurzhaar x Langhaar

Swissydog von den Gänsewiesen ( Berner x GSS) bei reinerbigen GSS ist der Nachkomme immer Kurzhaarig
Berner Sennenhund x Grosser Schweizer Sennenhund, wird der Nachkomme Kurzhaar oder Langhaar- dass ist hier die Frage?
Die Vererbung
Kurzhaar wird dominant gegenüber Langhaar vererbt. Wenn man davon ausgeht, dass die Rassehunde reinerbig sind, werden die Welpen in der F1 Generation uniformiert kurzhaarig sein.
Es ist durchaus möglich, dass ein Grosser Schweizer Sennenhund das Gen für Langhaar in sich trägt, ohne das man es äusserlich erkennt. Bis zirka 1930 waren Berner und GSS gemeinsam und wurden nach Aussehen den Rassen zugeordnet. Kamen in Würfen Welpen in gemischter Haarlänge, wurden die langhaarigen den Berner Sennenhunden zugeführt und die kurzhaarigen Geschwister der Rasse Grosser Schweizer Sennenhund -beide mit Pedigree.
Ab den späteren Jahren züchtete man beide Rassen getrennt.
Treffen bei einer Kreuzungspaarung ( GSS x Berner) die Anlangenträger für Langhaar von beiden Eltern beim Welpen zusammen, dann kommen Langhaar Nachkommen. Das würde bedeuten, im Wurf sind zirka 25 % der Welpen Langhaar.
Die Veranlagung für Langhaar wird rezessiv ( unterdrückt) vererbt.
Heute muss der Züchter die zu erwartende Felllänge nicht mehr dem Zufall überlassen. Ein molekulargenetischer Nachweis zeigt im Vorfeld, was die Eltern an ihre Nachkommen weitergeben.
das Küherhündli
„alle Sennenhunde“
Die Webseite „alle Sennenhunde“ ist online! Die Matrix soll helfen herauszufinden welche Sennenhunderasse zu einem passt.
Im Portrait:
Swissydog haben das Recht auf sachkundige Besitzer
Zitate
„Wenn wir Hunde haben wollen, bei denen Erbkrankheiten
seltener auftreten, die lange leben, ein ausgeglichenes
Verhalten und gute Widerstandsfähigkeit zeigen, sollten
wir von der Heterosiszucht Gebrauch machen.“
(Dr. H. Wachtel)
„Realistischerweise muss man sich wohl darüber im Klaren sein, dass solche
Blutauffrischungen in vielen Rassen in der Vergangenheit beabsichtiger- oder
unbeabsichtigterweise wohl immer wieder geschehen sind. Vielleicht würde es manche
Rassen heute gar nicht mehr geben, wenn nicht immer wieder mal „frisches Blut“ zugeführt worden wäre.“
(Prof. Sommerfeld-Stur)